Learning Moment: Customized GPTs sind nicht immer mobil
Nach viel Arbeit an einem maßgeschneiderten GPT-Mentor musste ich feststellen, dass die Inhalte nicht ohne Weiteres auf andere Geräte übertragen werden. Jetzt probiere ich Google Gems als potenziell bessere Lösung aus.
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Meine Erkenntnis des Tages: Nicht alles lässt sich einfach mitnehmen – der Fall mit dem customized GPT
Gerade wurde mir eine wichtige Erkenntnis vor Augen geführt: Die Ressourcen, die ich mühsam in ein customized GPT investiert habe, sind nicht ohne Weiteres übertragbar, wenn ich auf einem anderen Gerät arbeite. Nach Stunden der Tüftelei, um einen benutzerfreundlichen Ablauf für eine Person zu schaffen, die bislang keine Berührungspunkte mit AI hat, musste ich feststellen, dass mein gut durchdachtes Konzept in der Praxis anders funktioniert als geplant- also gar nicht.
Der Aufwand schien vergebens, als ich merkte, dass viele der hinterlegten Details schlichtweg nicht mitgenommen wurden. Doch wie so oft in der digitalen Welt, gibt es auch hier alternative Wege. Nach kurzer Recherche bin ich auf Google Gems gestoßen, ein Tool, das möglicherweise besser geeignet ist, um komplexere Strukturen und Inhalte plattformübergreifend zugänglich zu machen.
Das werde ich jetzt genauer unter die Lupe nehmen und schauen, ob es tatsächlich das leistet, was ich brauche. Hoffentlich gibt es hier gibt es bald ein Update!
